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Die Cardisiographie, auch bekannt als KI-Vektorkardiographie, ist ein nicht-invasives Messverfahren zur 3D-Erfassung des Herzens. Besonders in der Früherkennung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen kommt die Cardisiographie besonders zum Tragen, da die Ergebnisse eine deutlich höhere Genauigkeit aufweisen als bei einem klassischen EKG. Ebenso ist die KI-Vektorkardiographie deutlich kostengünstiger und risikoärmer als alternative Methoden wie die Herzkatheteruntersuchung oder ein Herz-MRT. Die Auswertung erfolgt dabei über eine künstliche Intelligenz (KI) und liefert sofortige Ergebnisse.
Durch die Anbringung von Elektroden auf der Vorder- und Rückseite des Körpers entsteht im Vergleich zu einer klassischen EKG-Untersuchung ein dreidimensionales Bild des Herzens. Durch dieses moderne Screening-Verfahren können Unregelmäßigkeiten bereits vor der Entstehung von Erkrankungen präzise gefunden werden. So können frühzeitig therapeutische Schritte eingeleitet werden, die schwerwiegende Folgen vermeiden. Das Screening nimmt lediglich 5 Minuten in Anspruch.
Die Cardisiographie ist nach GOÄ bereits ohne Probleme abrechenbar. Für gesetzlich-versicherte Patient:innen wird derzeit in bilateralen Verträgen mit diversen KVen verhandelt. Ein erster Testlauf findet bereits mit dem Hausärzteverband Nordrhein (HZV) statt, über den die Cardisiographie schon nach EBM abgerechnet werden kann.